Haben Sie genug von Standard-Terminkalendern, die einfach nicht zu Ihrem Leben passen? Dann sind Sie nicht der Einzige. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihren eigenen Wochenplaner zu erstellen - zugeschnitten auf ihre eigenen Bedürfnisse. Egal, ob Sie studieren, ein hektisches Familienleben führen, kreativ sein wollen oder einfach mehr Übersicht brauchen: Ein selbst gestalteter Wochenplaner bietet Ihnen alle Freiheiten, die Sie brauchen.
Denn seien wir mal ehrlich: Fertige Planer sind oft unzureichend. Zu wenig Platz zum Schreiben, Seiten, die Sie nie benutzen, oder ein Layout, das Ihnen nicht gefällt. Wenn Sie Ihren Wochenplaner aus Papier selbst gestalten, entscheiden Sie über alles - vom Layout über die Farben und Abschnitte bis hin zum Stil. Und das Tolle daran ist: Sie können dabei auch noch kreativ werden.
Hier können Sie genau nachlesen, wie Sie vorgehen müssen. Wir führen Sie Schritt für Schritt durch die Erstellung Ihres eigenen Wochenplaners. Von praktischen Materialien über clevere Layouts bis hin zu inspirierenden Tipps, die Ihrem Planer das gewisse Etwas verleihen.
Schritt 1: Was brauchen Sie, um Ihren eigenen Wochenplaner zu erstellen?
Die Erstellung eines eigenen Wochenplaners beginnt - logischerweise - mit dem richtigen Material zur Hand. Glücklicherweise brauchen Sie dafür keinen vollen Zeichenblock. Je nach Ihrem Stil (handgezeichnet oder digital gestaltet) können Sie ihn so einfach oder aufwendig gestalten, wie Sie möchten. Hier ist ein Überblick über die nützlichsten Materialien für einen reibungslosen Start Ihres DIY-Planerprojekts:
Ein Notizbuch oder Ringbuch
Wählen Sie eine Basis, die zu Ihnen passt. Werden Sie zeichnen? Dann ist ein leeres Notizbuch mit gepunktetem Papier (wie ein Bullet Journal) perfekt. Möchten Sie flexibel bleiben und Seiten verschieben oder hinzufügen können? Dann ist ein A5-Ringbuch mit losen Blättern ideal. A4 bietet mehr Platz, A5 ist handlicher - was auch immer Sie glücklich macht.
Gutes Papier
Arbeiten Sie mit losen Blättern? Dann wählen Sie etwas dickeres Papier (etwa 100-120 g/m²), damit Ihr Stift nicht durchdrückt. Blankopapier, liniertes oder gepunktetes Papier: Das ist eine Frage des Geschmacks. Gepunktetes Papier ist der Favorit für diejenigen, die gerne ein enges Layout zeichnen.
Feine Schreib- und Zeichenutensilien
Ein Kugelschreiber und ein Bleistift sind das Minimum, aber für einen Planer, der auch gut aussieht, sind Fineliner, Marker und Textmarker sehr zu empfehlen. Beliebt sind Sakura Micron Stifte und Pinselstifte wie Tombow. Verwenden Sie Farben, um Struktur zu schaffen (z. B. blau = Arbeit, grün = privat).
Ein Lineal und eventuell Schablonen
Nichts ist frustrierender als krumme Linien. Verwenden Sie ein Lineal, um alles straff zu halten. Möchten Sie auch Icons, Kreise oder kleine Tracker zeichnen? Dann können Schablonen sehr nützlich sein.
Dekorationsmaterial (für die Kreativen)
Aufkleber, Washi-Tape, farbige Marker - alles, was Ihrem Planer eine persönliche Note verleiht. Dekoration ist keine Pflicht, aber sie kann die Planung viel lustiger machen (und auch motivierender!).
Ein Drucker und ein Computer (wenn Sie digital arbeiten)
Sie bevorzugen die digitale Gestaltung? Dann nutzen Sie z. B. Word, Excel oder Canva, um Ihren Wochenplaner zu erstellen und auszudrucken. Extra-Tipp: Drucken Sie ihn in Farbe aus, um ihn fröhlich zu gestalten.
Ein Locher oder Stanzer (für Ringbücher)
Verwenden Sie einen Ordner mit Ringen? Dann brauchen Sie einen Locher, um Ihre Seiten sauber zu lochen. Tipp: Verwenden Sie eine alte Planerseite als Schablone, um genau das Richtige zu lochen.
Nützliche Extras
Denken Sie an Haftnotizen für schnelle Notizen, Büroklammern oder magnetische Lesezeichen, um die richtige Woche wiederzufinden, und eine Stiftschlaufe, damit Sie Ihren Lieblingsstift immer zur Hand haben. Kleine Dinge, großer Nutzen.
Gut zu wissen: Sie brauchen wirklich nicht alles zu kaufen. Beginnen Sie einfach mit einem Notizbuch und einem Stift und fügen Sie später hinzu, was Sie für praktisch halten. Einen Planer zu erstellen ist kein Wettbewerb - es kann auch einfach nur Spaß machen.
Schritt 2: Wählen Sie ein für Sie geeignetes Layout
Ein guter Wochenplaner beginnt mit einem Layout, das zu Ihnen passt. Denn egal, ob Sie gerne To-Do-Listen abhaken, Ihren Tag in Zeitblöcke einteilen oder alles locker planen - Ihr Planer sollte Ihrer Art zu denken und zu arbeiten entsprechen. Eine der spannendsten und wichtigsten Entscheidungen bei der Erstellung Ihres eigenen Planers ist also: Wie sieht Ihre Woche auf dem Papier aus?
Vertikal oder horizontal?
Ein vertikales Layout bedeutet, dass Sie die Tage als Spalten untereinander anordnen - ideal für alle, die viel schreiben, mit Zeitplänen oder Aufzählungspunkten arbeiten möchten. Dieses Layout ähnelt vielen Standard-Terminkalendern, aber mit Ihrer eigenen Note. Arbeiten Sie lieber in einem größeren Rahmen? Dann ist ein horizontales Layout genau das Richtige für Sie: Tage nebeneinander, Überblick auf einen Blick und mehr Platz für freien Text. Perfekt, wenn Sie nur ein paar Dinge pro Tag notieren wollen oder ein visuelles Gesamtbild suchen.
Mit oder ohne Zeitblöcke?
Planen Sie Ihren Tag von Stunde zu Stunde? Dann können Sie mit Zeitfenstern arbeiten, z. B. von 8:00 bis 20:00 Uhr. Auf diese Weise behalten Sie Ihren Zeitplan im Griff und vermeiden Terminüberschneidungen. Sie sind nicht so sehr an strengen Zeitplänen interessiert? Dann lassen Sie die Zeiten weg und halten Sie Ihren Tagesplan schön offen - nur mit To-Do's oder freien Notizen. Tipp: Sie können auch nur Wochentage mit Zeitfenstern versehen und die Wochenenden frei lassen.
Zusätzlicher Platz für Aufgaben, Notizen und Gewohnheiten
Überlegen Sie genau, was Sie außer den Tagen selbst noch brauchen. Ein Feld für Ihre Wochenziele? Eine Spalte für Notizen oder Besorgungen? Oder einen Gewohnheitstracker, um festzuhalten, wie oft Sie Sport treiben oder Wasser trinken? Sie können Ihr Layout so einfach oder aufwendig gestalten, wie Sie möchten. Machen Sie zum Beispiel einen kleinen Block "Diese Woche", in dem Sie Prioritäten setzen - so beginnen Sie jede Woche mit einem Fokus.
Wann beginnt Ihre Woche?
Für viele Menschen ist der Montag der logische Starttag, aber wenn Sie lieber am Sonntag beginnen (oder ein separates Layout für die Wochenendtage wünschen), können Sie das natürlich auch tun. Der Vorteil eines selbst gestalteten Wochenplaners ist, dass Sie in Ihrer Wahl völlig frei sind. Achten Sie nur darauf, dass alle sieben Tage enthalten sind - und passen Sie die Größe an, wie Sie es brauchen.
Zuerst eine Skizze anfertigen
Bevor Sie sich mit Begeisterung ans Zeichnen oder Entwerfen machen, fertigen Sie eine grobe Skizze an. So können Sie schnell sehen, ob Sie alles unterbringen können und ob die Proportionen stimmen. Wollen Sie alles auf einen Blick sehen, oder wollen Sie sich auf jeden Tag konzentrieren können? Bevorzugen Sie links oben Ihre To-Do's oder unten Platz zum Nachdenken? Ihr Layout bildet die Grundlage für Ihre Planung, also nehmen Sie sich die Zeit, etwas zu schaffen, das wirklich zu Ihnen passt.
Schritt 3: Lassen Sie sich inspirieren - Vorlagen und Tools für den Einstieg
Um einen Wochenplaner zu erstellen, müssen Sie nicht alles von Grund auf neu erfinden. Zum Glück gibt es in der Online-Welt jede Menge praktischer Tools, fertige Vorlagen und kreative Beispiele, die Sie als Inspiration nutzen oder sogar sofort einsetzen können.
Online-Vorlagen - sofort einsatzbereit und anpassbar
Auf Websites wie Canva finden Sie zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Vorlagen für Wochenplaner, die Sie in Bezug auf Farben, Text und Layout anpassen können. Du wählst einen Stil aus, der dir gefällt, bastelst daran herum, bis er für dich perfekt ist, und druckst ihn aus. Das ist sehr praktisch, wenn Sie schnell etwas brauchen, ohne stundenlang zeichnen zu müssen.
Plattformen wie Miro (besonders nützlich, wenn Sie gerne digital planen) bieten auch Vorlagen für Wochenübersichten - ideal für Brainstorming oder visuelle Planung. Und Blogs wie Planjeweek.nl oder Drukwerkdeal bieten regelmäßig kostenlose Downloads von Wochenplänen und anderen nützlichen Planungsseiten an.
Drucksachen - herunterladen und ausdrucken
Sie haben keine Lust, einen eigenen Plan zu entwerfen, möchten aber etwas auf Papier haben? Dann suchen Sie nach "Wochenplaner zum Ausdrucken" und Sie werden im Handumdrehen Dutzende von Downloads im PDF- oder Word-Format finden. Oft können Sie diese Druckvorlagen sofort verwenden oder leicht abändern. Ideal für alle, die schnell loslegen wollen, aber etwas Persönliches suchen.
Selbst gestalten - mit Software oder einfach mit Stift und Papier
Sie wollen es wirklich selbst machen? Dann nehmen Sie Word, Excel oder ein Grafikprogramm und erstellen Sie Ihr eigenes Layout. Erstellen Sie eine Tabelle mit 7 Spalten (Tagen), und schon sind Sie auf dem besten Weg. Sie bevorzugen die alte Schule? Zeichnen Sie Ihr ideales Wochenlayout mit Bleistift und Lineal vor und verwenden Sie es als Musterseite. Tipp: Scannen oder Kopieren = neue Seiten schnell erstellen.
Sehen Sie sich in der Planergemeinschaft um
Pinterest und Instagram sind wahre Goldgruben, wenn es um Ideen geht. Suchen Sie nach Hashtags wie 1TP5Wochenplaner, #bulletjournalausbreitung oder 1TP5PlanerInspo und Sie erhalten einen Berg von Beispielen - von schlicht und minimalistisch bis hin zu kreativ und farbenfroh. Wählen Sie einen oder zwei Stile, die zu Ihnen passen, und geben Sie ihnen Ihre eigene Note.
Oder Sie entscheiden sich für ein fertiges Produkt mit einer persönlichen Note.
Haben Sie wenig Zeit (oder einfach keine Lust zu zeichnen)? Dann könnten Sie auch erwägen, Planerseiten auf Plattformen wie Etsy zu kaufen. Diese sind oft schon schön gestaltet und können ausgefüllt werden. Herunterladen, auf Ihrem Lieblingspapier ausdrucken, lochen und fertig ist Ihr DIY-Planer.
Wie auch immer Sie sich entscheiden: Lassen Sie sich inspirieren, aber bleiben Sie dem treu, was für Sie funktioniert. Ihr Wochenplaner muss nicht perfekt sein - wenn er Ihnen einen Überblick verschafft, ist er genau richtig.
Schritt 4: Erstellen Sie Ihren Wochenplan von Montag bis Sonntag
Jetzt, wo Sie sich Ihr Layout überlegt haben und voller Inspiration sind, ist es Zeit für die eigentliche Arbeit: die konkrete Ausgestaltung Ihres Wochenplaners. Egal, ob Sie auf Papier zeichnen oder digital entwerfen, das Ziel ist dasselbe - ein klares und brauchbares Layout von Montag bis Sonntag, ganz auf Ihr Leben zugeschnitten.
Beginnen Sie mit den Grundlagen: Platz pro Tag
Zeichnen (oder entwerfen) Sie sieben Kästchen: eines für jeden Tag der Woche. Arbeiten Sie auf zwei Seiten? Dann könnten Sie z. B. Montag bis Mittwoch auf der linken Seite und Donnerstag bis Sonntag auf der rechten Seite unterbringen. Viele Menschen wählen fünf größere Kästchen für die Wochentage und zwei kleinere für die Wochenenden - das ist klug, wenn Sie am Wochenende weniger planen.
Tipp: Wenn Sie mit der Hand zeichnen, arbeiten Sie zuerst mit Bleistift. Auf diese Weise können Sie Dinge leicht verschieben oder ausradieren, wenn sie noch nicht ganz in Ordnung sind. Verwenden Sie ein Programm wie Word oder Canva? Vergewissern Sie sich, dass die Spalten oder Kästchen gut ausgerichtet sind und dass Ihr Text gut lesbar ist.
Feste Elemente hinzufügen
Möchten Sie einen Block "Diese Woche zu erledigen", ein "Wöchentliches Ziel" oder einen kleinen Stimmungstracker hinzufügen? Dann ist es jetzt an der Zeit, diesen Dingen einen Platz zu geben. Denken Sie an einen Mini-Kalender, eine Liste von Gewohnheiten, die Sie täglich im Auge behalten (z. B. Wasser trinken, Sport treiben, schlafen), oder eine Notiz-Ecke für spontane Ideen. Was auch immer Sie für wichtig halten, geben Sie ihm einen festen Platz - Ihren Planer, Ihre Regeln.
Struktur pro Tag
Sie können Ihre Tagesboxen leer lassen, um sie frei zu interpretieren, oder sie unterteilen. Zum Beispiel:
Top: Wichtigste Aufgabe oder Priorität
Mitte: Zeitfenster für Termine (z. B. 08:00-18:00)
Unten: To-Do's oder Reflexion
Wenn Sie Zeitfenster verwenden, tragen Sie die Stunden nur an einem Tag ein und streichen Sie sie dann mit einem Lineal durch - das spart Arbeit und sorgt für Ordnung. Auf diese Weise können Sie straff planen oder Raum für Kreativität lassen.
Muster-Layout
Ein beliebter Aufbau: ein vertikales Wochenlayout über zwei Seiten. Sie erstellen fünf Spalten für die Arbeitstage und zwei für die Wochenenden. Am oberen Rand jedes Tages ist Platz für ein Motto oder ein Tagesziel, darunter Zeitfenster von 8 bis 18 Stunden für Termine und am unteren Rand Platz für einzelne Aufgaben. An der Seite eine weitere breite "Diese Woche"-Spalte für allgemeine To-Do's oder Wochenziele. Einfach, sauber und übersichtlich.
Nur ein Test - funktioniert es wirklich?
Bevor Sie Dutzende von Seiten zeichnen oder drucken, machen Sie einen Test mit einer Musterwoche. Können Sie alle Ihre Termine unterbringen? Haben Sie Platz für Aufgaben und Notizen? Fehlt da nichts? Passen Sie lieber jetzt etwas an, als später wieder damit anzufangen. Passen Sie die Kästchen bei Bedarf an und erstellen Sie dann Ihre endgültige Version.
Drucken Sie es aus oder füllen Sie es aus!
Sind Sie zufrieden? Ziehen Sie die Linien mit einem Stift nach, drucken Sie Ihren digitalen Entwurf aus oder kopieren Sie Ihre handgezeichnete Version. Für einen Ringbuchplaner: Denken Sie an die richtige Reihenfolge und den beidseitigen Druck, wenn Sie Doppelseiten anlegen. Übrigens können Sie mit einer Musterseite problemlos mehrere Wochen im Voraus arbeiten.
Schritt 5: Übersichtlich, wiederverwendbar und leicht zu pflegen
Sie haben Ihren Wochenplaner entworfen - großartig! Aber jetzt wollen Sie ihn natürlich auch wirklich nützlich machen. Das Geheimnis? Ein bisschen Struktur, eine Prise Beständigkeit und clevere Möglichkeiten, Ihren Planer immer wieder zu nutzen. Denn ein selbst gestalteter Planer ist nur dann wirklich nützlich, wenn man lange Freude daran hat.
Bleiben Sie Ihrem Format treu
Entscheiden Sie sich für ein Grundlayout und bleiben Sie eine Zeit lang dabei. So müssen Sie nicht jede Woche neu überlegen, wo Sie etwas notieren müssen. Wenn Sie immer die gleiche Struktur verwenden (z. B. erst Termine, dann Aufgaben, dann Notizen), wissen Sie genau, wo alles steht - das spart Zeit und verhindert Chaos. Funktioniert etwas nicht ganz richtig? Dann nehmen Sie kleine Anpassungen vor. Ein DIY-Planer bedeutet: immer wieder nachjustieren, bis er wirklich zu Ihnen passt.
Erstellen Sie eine wiederverwendbare Vorlage
Keine Lust, jede Woche neu zu zeichnen oder auszuschneiden/einzufügen? Erstellen Sie eine Vorlage!
Arbeiten Sie auf Papier, zum Beispiel in einem Bullet Journal? Dann markieren Sie mit Bleistift die Grundlinien für mehrere Wochen im Voraus.
Arbeiten Sie digital? Speichern Sie Ihre Datei gut und drucken Sie sie immer wieder aus.
Besonders praktisch: Erstellen Sie zwei Versionen, eine mit und eine ohne Daten. So haben Sie immer eine leere Wochenübersicht zur Hand, wann immer Sie wollen.
Laminier- oder Whiteboardpapier? Schlau!
Sie möchten noch flexibler sein? Laminieren Sie Ihr Layout oder drucken Sie es auf löschbarem Papier aus. Auf diese Weise können Sie Ihren Planer mit einem Whiteboard-Marker ausfüllen, ihn ausradieren und wieder verwenden. Das ist praktisch, wenn Sie Ihren Planer zum Beispiel an die Wand hängen oder auf den Schreibtisch stellen. Achtung: Sie können alte Wochen nicht aufbewahren - aber es ist sehr haltbar und zeitsparend.
Verwenden Sie Zubehör, um den Überblick zu behalten
Kleine Helferlein machen Ihren Planer so viel praktischer. Denken Sie daran:
Ein Lesezeichen, eine Büroklammer oder ein Register für die aktuelle Woche
Haftnotizen für zusätzliche Notizen
Ein Gummiband oder eine Schleife in deinem Notizbuch
Trennblätter bei der Arbeit mit einzelnen Seiten
Ordentlich und praktisch halten
Es gibt nichts Besseres als einen unordentlichen Planer, in dem man nichts mehr finden kann. Schreiben Sie mit Stiften, die nicht verwischen (am besten mit löschbaren Stiften wie Pilot FriXion) und verwenden Sie eine logische Farbkodierung. Kein Regenbogen ohne Grund 😉. Und werfen Sie ruhig nicht mehr benötigte Seiten aus Ihrem Ordner heraus - behalten Sie nur, was Sie tatsächlich brauchen.
Ein weiterer Tipp: Richten Sie einen festen Platz für Ihren Planer und Ihr Zubehör ein. Eine Ablage oder ein Mäppchen mit Markern, Aufklebern und Lineal in Reichweite macht es einfacher, etwas hinzuzufügen oder zu aktualisieren.
Schritt 6: Gestalten Sie Ihren Planer persönlich und kreativ
Einer der größten Vorteile der Erstellung eines eigenen Wochenplaners? Sie können ihn ganz nach Ihrem Geschmack gestalten. Nicht nur in Bezug auf das Layout, sondern auch in Bezug auf den Stil. Wenn Sie Farbe, nette Details oder inspirierende Zitate hinzufügen, wird Ihr Planer nicht nur schöner, sondern macht auch mehr Spaß bei der Benutzung. Und genau das ist es, was Sie dazu bringt, ihn regelmäßig zu öffnen.
Farben und Themen
Verwenden Sie Farben, um Struktur und Atmosphäre zu schaffen. Sie können mit einem Farbcode arbeiten (z. B. Blau für die Arbeit, Grün für das Private, Rosa für den Sport) oder jede Woche ein anderes Thema wählen: Herbsttöne im Oktober, Pastelltöne im Frühling, festliches Gold zu den Feiertagen. Studio Solveig zum Beispiel hat seinem Planer eine blau-grüne Farbpalette verpasst - ein einziger Marker hat Wunder für das Gesamtbild bewirkt.
Tipp: Verwenden Sie Mildliners oder Bleistifte, um Schatten hinzuzufügen oder Blöcke hervorzuheben, ohne dass das Bild abgehackt wirkt.
Kritzeleien, Zeichnungen und eigene Illustrationen
Sie lieben es zu zeichnen? Dann ist das Ihr Moment. Viele DIY-Planer sind mit kleinen Kritzeleien, Symbolen oder handgezeichneten Bannern verziert. Denken Sie an eine Kaffeetasse bei der morgendlichen Routine, eine Sonne an freien Tagen oder Blumen an den Seitenrändern. Sie haben lieber keine freie Hand? Dann verwenden Sie Stempel, Schablonen oder gedruckte Illustrationen. Alles, was Sie glücklich macht, ist erlaubt.
Motivationszitate und Aufkleber
Ein Zitat der Woche am oberen Rand Ihrer Seite kann Ihnen am Montagmorgen einen kleinen Schub geben. Sie können sie mit der Hand schreiben oder ausdrucken und aufkleben. Aufkleber eignen sich sowohl für funktionale als auch für lustige Dekorationen. Es gibt Sticker für alles, von Terminen und Besprechungen bis hin zu Smileys und Feiertagen. Und vergessen Sie nicht das Washi-Tape - es gibt es in tausend verschiedenen Designs und macht jeden Schreibtisch sofort gemütlich.
Tracker und kreative Extras
Kreativität zeigt sich nicht nur darin, wie Ihr Planer aussieht, sondern auch darin, was Sie hinzufügen. Erstellen Sie zum Beispiel einen Gewohnheits- oder Stimmungsanzeiger, den Sie jeden Tag ein wenig ausmalen. Oder einen Mini-Kalender, um die Woche visuell darzustellen. Noch lustiger: Kleben Sie Fotos, Eintrittskarten oder Zeitungsausschnitte in Ihren Planer - dann wird er fast zu einem Tagebuch und Planer in einem.
Hatten Sie eine tolle Woche? Legen Sie eine Ecke für "Wochengewinne" an und schreiben Sie dort Ihre Erfolge oder glücklichen Momente auf. Auf diese Weise können Sie nicht nur nach vorne schauen, sondern auch mit einem Lächeln zurückblicken.
Spaß haben und praktisch bleiben
Dekorieren macht Spaß, aber es sollte die Lesbarkeit nicht beeinträchtigen. Verwenden Sie helle Farben im Hintergrund und lassen Sie genügend Platz zum Schreiben. Und fühlen Sie sich nicht verpflichtet, alles auf einmal perfekt zu machen. Beginnen Sie einfach am Montag mit einem Grundlayout und fügen Sie im Laufe der Woche etwas Farbe oder Flair hinzu - fünf Minuten hier und da reichen völlig aus.
Ihr Stil, Ihr Planer
Letztendlich ist das Wichtigste, dass Ihr Planer zu einem Ort wird, an dem Sie gerne zugreifen. Ob kreative Illustrationen, minimalistische Ruhe oder ein bunter Mix aus allem, was Sie mögen - alles ist erlaubt. Schließlich ist es Ihr selbst gestalteter Planer und das macht ihn einzigartig.
Sie haben keine Zeit, selbst zu basteln, wollen sich aber einen Überblick verschaffen?
Einen Wochenplaner aus Papier selbst zu gestalten, macht Spaß und ist persönlich, aber nicht jeder hat die Zeit (oder Lust), sich mit Lineal und Marker an die Arbeit zu machen. Zum Glück gibt es eine schnelle und stilvolle Lösung: Der Wallplanner.
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Ob Sie nun selbst loslegen oder sich für die Bequemlichkeit einer vorgefertigten Lösung entscheiden: Sie haben den Überblick immer im Griff.
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